Johann Wolfgang von Goethe: Der Erlkönig fordítás
A Rémkirály
Szeretnék a közeljövőben minél több verset fordítani és Dórit, aki kb 10 évvel ezelőtt egy német nyelvtanfolyamon volt a tanárom, megkérdeztem mit fordítsak le. Ő javasolta Goethe-nek az Erlkönig című balladáját. Először mutatom, hogy van németül.
Der Erlkönig
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind;
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.
Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? -
Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron und Schweif? -
Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. -
"Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel ich mit dir;
Manch bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand."
Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht? -
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind;
In dürren Blättern säuselt der Wind. -
Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn?
Meine Töchter sollen dich warten schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn,
Und wiegen und tanzen und singen dich ein."
Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düstern Ort? -
Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau. -
"Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt."
Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan! -
Dem Vater grausets, er reitet geschwind,
Er hält in Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not;
In seinen Armen das Kind war tot.
Ez az én fordításom:
Ki lovagol késő éjszaka
Fiam miért rejted arcod félve?
Gyere velem te drága gyerek,
És ezt sem hallod apám, apám,
Jó fiú csatlakoznál hozzám?
Apám, nem láttad, a Rémkirály
Szép a tested, ezért szeretlek,
A rémült apa gyorsan vágtat